voraussetzungen

Verständnis & Respekt

— Das richtige Mindset —

Hast du die erforderliche Einstellung für deinen Hund?

Oder: Für wen ist das Coaching geeignet?

Für Menschen, die über den Tellerrand schauen und verstehen, dass ein Hund nicht funktionieren sollte, sondern dass es sich dabei um eine Partnerschaft auf Augenhöhe handelt, die schrittweise aufgebaut werden muss, um so den nachhaltigen Erfolg zu bringen.

Für Menschen mit wirklichem Interesse am Hund und entsprechender Kompromissbereitschaft.

Für Menschen die bereit sind, sich mit dem Thema Hund inhaltlich auseinanderzusetzen und ein notwendiges Maß an Wissen erlangen möchten.

Für Menschen die bereit sind, aktuelleste Erziehungswege zu gehen, abseits vom Mainstream der gewöhnlichen Hundeschulpraktiken (Konditionierung, also Bestätigung durch Belohnung).

Für Menschen die bereit sind, sich selber zu hinterfragen und vorwiegend an sich zu arbeiten, damit der Hund sich mit seinem Verhalten anpassen kann.

Für Menschen die bereit sind, die hündische Kommunikation zu lernen, sich auf sie einzulassen und zu praktizieren.

Für Menschen die bereit sind, den Hund als soziales Lebewesen anzuerkennen, mit seinen eigenen Bedürfnissen, die bedient werden müssen.

Für Menschen die verstehen, dass physische Abgrenzungen keine Strafe darstellen, sondern einen natürlichen Umgang darstellen, um die menschliche Führungskompetenz zu etablieren.

Für Menschen die verstehen, dass körpersprachliche Korrekturen keine Gewalt am Hund darstellen, sondern natürliche, hündische Kommunikation beinhalten.

Für Menschen, die keine relevanten körperlichen und mentale Einschränkungen aufweisen, also grundsätzlich fit genug sind, um mit dem Hund zu arbeiten.

Für Menschen die bereit sind, Zeit zu investieren.

Für Menschen mit Durchhaltevermögen über mehrere Wochen und Monate, gerade bei Welpen und Junghunden, aber auch bei erwachsenen Hunden mit entsprechenden Vorerfahrungen.

Für Menschen die bereit sind ihre Komfortzone zu verlassen, und die keine Probleme mit Matsch und Nässe haben. Man macht sich schon mal schmutzig mit dem Hund in der Natur.

Für Menschen die bereit sind, zuzuhören, Anweisungen selbständig auszuführen und Hausaufgaben nicht scheuen.

Für Menschen die bereit sind, die Partnerschaft mit dem Hund 24/7 zu leben, weil es sich um eine Lebenseinstellung handelt und kein Trainingsprogramm für den Hund beinhaltet.

Für Menschen die mit sich selber im Reinen sind (also keine emotionalen Baustellen mit sich rumtragen), selbstbewußt auftreten, Kritik annehmen und mit ihr umgehen können.

Für Menschen, die sich in ihrer Umwelt grundsätzlich durchsetzen können, wenn nötig.

Für Gruppen die sich einig sind, d. h. alle Gruppenmitglieder (direktes Umfeld des Hundes: Familie/Lebenspartner) sind sich einig und stehen hinter der Erziehung des Hundes.

Für Menschen, denen das Wohlbefinden ihres Hundes am Herzen liegt.

Für Menschen, die grundsätzlich ein freundliches Gemüt haben.

Stecken Mensch und Hund in einer Beziehungskrise?

Wie sie zusammenleben und wie es besser laufen könnte.

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